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Channel: Kommentare zu: Gesetz, Freiheit und Anarchismus bei Margarete Susman
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Von: kosinsky

Spontan: Das Judentum ist die (mono)theistische Weltreligion (auf die Welt gerichtet, im Sinne eines gewissen universellen Anteils), die sich am wenigsten anbiedert/ihre Verbreitung in den Mittelpunkt...

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Von: susanna14

Hallo Antje, so langsam fange ich an, mir Sorgen zu machen. Hast du meinen Kommentar nicht freigeschaltet, weil er dir als unangemessen erscheint? Denkst du über eine Antwort nach? Hast du einfach...

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Von: Antje Schrupp

@Susanna14 – nein, nein, es lag an China, ich hatte die ganze Zeit entweder was anderes im Kopf oder wackeliges Internet. Oder der VpN funktionierte nicht, den ich brauche, denn wordpress.com ist hier...

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Von: susanna14

@ Lars ” Verliert der Begriff “Gut” wirklich jeden Sinn, wenn sich der konkrete Inhalt über die Zeit ändert? Das “Gute” ist das, was ein konkreter Mensch zu einer konkreten Zeit für erstrebenswert...

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Von: Michaela Lusru

Antje Schrupp schreibt: 12. Mai 2015 um 15:24 an >@erdbeerbaeumle – “nicht an einen PERSÖNLICHEN Gott”, aber “unbegrenzte Bewunderung der Struktur der Welt”. Ich kannte dieses Zitat nicht, aber es...

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Von: Michaela Lusru

@susanna14 schreibt: 12. Mai 2015 um 23:17 Gut, daß du das (endlich mal jemand) treffend beschreibst: Zu Kants Zeiten wurde davon ausgegangen, menschliches Handeln (Experimente, Tricks, Nutzung von...

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Von: Michaela Lusru

@kosinsky schreibt: 15. Mai 2015 um 10:44 “Spontan: Das Judentum ist die (mono)theistische Weltreligion (auf die Welt gerichtet, im Sinne eines gewissen universellen Anteils), die sich am wenigsten...

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Von: Ute Plass

“Wollen wir die menschliche Gesellschaft als eine denken, die unter einem unhintergehbaren „Gesetz“ steht, oder wollen wir sie als eine denken, die für sich genommen gesetzlos ist, also nur jenen...

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Von: kosinsky

“Das Judentum ist nicht die erste (bisher bekannte) monotheistische Religion, die sich – wie du meinst – “auf die Welt (das Universum) gerichtet, im Sinne eines gewissen universellen Anteils”, denn das...

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Von: Lars

@susanna14 “Was du beschreibst, sind persönliche Vorlieben, aber nicht “das Gute”. Wenn deine Definition gälte, dann wären auch Hannibal Lecters kannibalische Vorlieben gut.” Ich habe das nicht gut...

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Von: susanna14

@Lars Habe noch einmal gelesen, was du geschrieben hast. Du schriebst nicht von der Gesellschaft, sondern von “einem konkreten Menschen”.

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Von: Michaela Lusru

@Lars schreibt: 21. Mai 2015 um 22:21 / @susanna14 zu “gut”, “gesellschaftlich erstrebenswert”: Was soll denn das sein bitte: “gut” – das ist nichts anderes als heiß oder kalt, oder rechts oder links,...

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Von: Vom Nutzen langweiliger Blogposts | Aus Liebe zur Freiheit

[…] für mich festgehalten habe – wie der über Cambiamento und Trasformazione, der über Margarete Susman oder die Welt, die von mir unabhängt nur 400 oder 500 […]

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